Badoo vs. Bumble: Welche Dating App bevorzugen die Schweizer Singles?

Badoo und Bumble sind insbesondere bei den Mitgliederzahlen sehr unterschiedlich. Aber auch ansonsten gibt es signifikante Unterschiede bei diesen beiden Dating Apps.

Badoo verzeichnet in der Schweiz über 500.000 Mitglieder, wohingegen Bumble gerade einmal einen Bruchteil aufweist. Allerdings ist Bumble aufgrund des Konzepts als App gerade bei den Schweizer Frauen sehr beliebt. Das gilt auch für die 22-jährige Sandra, die schon Erfahrungen mit beiden Apps gesammelt hat. Müsste sie sich allerdings für eine von beiden entscheiden, wäre es eindeutig Bumble.



Testergebnisse

Diese Partnerbörse weiss, was Frauen wollen

Lemonswan ist auch als Frauenversteher unter den Partnerbörsen bekannt und das gefällt nicht nur den weiblichen Mitgliedern. Auch die Schweizer Männer sind von Lemonswan begeistert, weil sich hier viele Frauen mit Spass am Online Dating anmelden und sehr aktiv unterwegs sind.

Eine Dating Seite für Singles mit höherem Bildungsgrad

Auf Academic Singles ist der Name Programm. Die Seite richtet sich an Singles mit hohen AnsprĂĽchen, gebildete Singles und alleinstehende Akademiker, die unter der Elite einen neuen Partner suchen.

Bei jungen Singles angesagte Flirt App

Geht es um Online-Dating und Flirten, ist LOVOO international eine der beliebtesten Flirt Apps.
Zahlreiche Singles auf der ganzen Welt flirten auf Lovoo.


Bumble gegen Badoo – die Dating Apps und ihre Mitglieder im Vergleich

„Okay, die Anzahl der Singles ist bei Badoo wesentlich höher als bei Bumble. Allerdings bin ich bei Badoo immer wieder auf die Nase gefallen, da die Männer überwiegend nur das eine im Sinn haben. Sie schreiben einen unverblümt an, was auch kein Problem ist. Geht man dann aber nicht auf ihre Nachrichten ein, folgen entweder Beleidigungen oder sie werden aufdringlich. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, aber der Grossteil besteht auf Badoo anscheinend nur aus Idioten. Bei Bumble fühlt es sich komplett anders an und man fühlt sich wohl. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich als Frau die Initiative ergreifen muss.“

Bumble verzeichnet hierzulande eine Mitgliederzahl von rund 10.000 Mitgliedern, wobei gut die Hälfte weiblich ist. Während bei Badoo vielleicht ein Drittel der 500.000 weibliche Nutzer sind. In den USA ist Bumble schon eine angesagte Dating-Seite und der Trend macht sich auch langsam in der Schweiz bemerkbar, wo immer mehr Singles zwischen 18 und 30 das Portal für sich entdecken. Bei Badoo liegt das Durchschnittsalter zwischen 25 und 35, wobei die Tendenz eher nach oben geht.

Der Clou bei Bubble: Frauen machen den ersten Schritt und versenden die erste Nachricht, während den Männern nur die Profilgestaltung bleibt, um sie zu überzeugen. Ist das Profil nicht aussagekräftig, wird es ignoriert und die Anfragen bleiben aus. Das bedeutet, die Männer müssen sich ins Zeug legen und sich so ansprechend wie möglich darstellen. Ein Konzept, das bei den Frauen sehr viel Anklang findet und eine gelungene Abwechslung zu Apps wie Badoo bietet. Dort können die Männer rigoros schreiben und nutzen diese Möglichkeit, was schon sehr anstrengend für Frauen sein kann.


Unsere Empfehlung: Lemonswan
Diese Partnerbörse weiss, was Frauen wollen

Lemonswan ist auch als Frauenversteher unter den Partnerbörsen bekannt und das gefällt nicht nur den weiblichen Mitgliedern. Auch die Schweizer Männer sind von Lemonswan begeistert, weil sich hier viele Frauen mit Spass am Online Dating anmelden und sehr aktiv unterwegs sind.



Die Kosten im Blick: Ist Badoo oder Bumble gĂĽnstiger?

„Ich habe echt nichts dagegen, beim Online-Dating etwas zu bezahlen, wenn das Angebot stimmt. Sowohl bei Bumble als auch bei Badoo kann ich mir die Mitgliedschaften leisten, ohne gleich am Existenzminimum anzukommen. Dann verzichte hier und da mal auf ein Bier und schon habe ich die Kosten wieder drin. Dafür habe ich aber alle Funktionen der Seiten. Ich kann mir Bilder ansehen, kann die Matchdauer verlängern und bei Bedarf sogar mein Profil boosten. Was die Kosten betrifft, sind beide Anbieter vollkommen akzeptabel. Im Vergleich zu den grossen Singlebörsen ist es sogar recht preiswert, die Apps zu nutzen.“

Du hast bei Bumble zwei verschiedene Optionen für eine bezahlte Variante. Der sogenannte Bumble Boost sorgt dafür, dass du öfters vorgeschlagen wirst und beim Ranking höher auftauchst. Die kleinste Variante ist ein Boost, der sich über eine Woche zieht und bei CHF 3,50 liegt. Das Maximum beinhaltet sechs Monate und kostet CHF 29,00. Darüber hinaus hast du die Möglichkeit, Coins zu erwerben, mit denen die Matchdauer verlängern kannst. Bei fünf Coins zahlst du CHF 9,30 und für 20 Coins CHF 29,00. Du kommst allerdings mit fünf Coins schon knapp eine Woche aus, da sich täglich nur ein Match hinauszögern lässt.

Direkter Kritikpunkt bei Badoo: Die Laufzeit verlängert sich automatisch, sofern nicht eine separate Kündigung im App-Store erfolgt. Allein über das Profil zu kündigen, reicht nicht aus und hat zur Folge, dass weitere Kosten entstehen. Auch bei Badoo kannst du eine wöchentliche Mitgliedschaft für CHF 3,49 erwerben. Entscheidest du dich direkt für Jahresmitgliedschaft, zahlst du monatlich CHF 5,75. Gemessen an den Laufzeiten ist Badoo preiswerter als Bumble und auch hier kannst du Coins erwerben, um Zusatzfunktionen freizuschalten. Für CHF 2,99 bekommst du 100 Coins und für CHF 44,99 insgesamt 4.000 Coins.


Punktzahlen im Vergleich


Bumble vs. Badoo: Welche App hat die besseren Kontaktoptionen?

„Bei Bumble sitzen die Frauen am längeren Hebel und die Männer müssen einfach abwarten. Im Falle eines Matches kann ich mir in Ruhe das Profil des Mannes ansehen und herausfinden, ob er meinen Vorstellungen entspricht. Es liegt an mir, ob ich ihm innerhalb von 24 Stunden eine Nachricht zukommen lasse. Wenn nicht, dann verfällt das Match, wobei er einmalig die Möglichkeit hat, es um weitere 24 Stunden zu verlängern. Ich mag die Funktion, weil ich nicht andauernd auf mein Handy sehe und so teilweise bis zu 48 Stunden habe, um mich zu entscheiden“

In den USA stösst das Bumble-Konzept auf eine sehr grosse Beliebtheit, was besonders die Damenwelt betrifft, die den ersten Schritt machen muss. Bei Badoo kann jeder jedem schreiben, sobald es zu einem Match kommt. Die Grundlage erinnert ein wenig an Tinder, denn auch hier wird nach links und rechts gewischt, um zu entscheiden, wer infrage kommt. Auf Badoo sind bis zu zehn Erstkontakte am Tag möglich. Wer mehr möchte, kann die Anzahl durch Coins auf 30 Erstnachrichten erweitern.

Beide Apps bieten ihren Mitgliedern ansprechende Kommunikationsmöglichkeiten, wozu auch der Live-Chat gehört. Bumble legt den Fokus aber mehr auf die Frauen, wodurch sich Männer in Geduld üben müssen, bis sie kontaktiert werden. Sie können selbst nicht die Initiative ergreifen und haben lediglich die Profilgestaltung, um zu überzeugen.


Unser Tipp
Unbedingt ausprobieren sollten Sie Lemonswan. In allen Tests gab es viele Punkte und auch bei unseren Nutzern ist das Feedback durchweg positiv. Also unbedingt ausprobieren!

Bumble vs. Badoo: Die Vor- und Nachteile

„Bei Bumble sitzen die Frauen am längeren Hebel und die Männer müssen einfach abwarten. Im Falle eines Matches kann ich mir in Ruhe das Profil des Mannes ansehen und herausfinden, ob er meinen Vorstellungen entspricht. Es liegt an mir, ob ich ihm innerhalb von 24 Stunden eine Nachricht zukommen lasse. Wenn nicht, dann verfällt das Match, wobei er einmalig die Möglichkeit hat, es um weitere 24 Stunden zu verlängern. Ich mag die Funktion, weil ich nicht andauernd auf mein Handy sehe und so teilweise bis zu 48 Stunden habe, um mich zu entscheiden“

In den USA stösst das Bumble-Konzept auf eine sehr grosse Beliebtheit, was besonders die Damenwelt betrifft, die den ersten Schritt machen muss. Bei Badoo kann jeder jedem schreiben, sobald es zu einem Match kommt. Die Grundlage erinnert ein wenig an Tinder, denn auch hier wird nach links und rechts gewischt, um zu entscheiden, wer infrage kommt. Auf Badoo sind bis zu zehn Erstkontakte am Tag möglich. Wer mehr möchte, kann die Anzahl durch Coins auf 30 Erstnachrichten erweitern.

Beide Apps bieten ihren Mitgliedern ansprechende Kommunikationsmöglichkeiten, wozu auch der Live-Chat gehört. Bumble legt den Fokus aber mehr auf die Frauen, wodurch sich Männer in Geduld üben müssen, bis sie kontaktiert werden. Sie können selbst nicht die Initiative ergreifen und haben lediglich die Profilgestaltung, um zu überzeugen.

Bumble vs. Badoo: Die Vor- und Nachteile

Bumble Vorteile

  • Sehr ĂĽbersichtlich und benutzerfreundliche App
  • Frauen sitzen am längeren Hebel
  • Männer können Matches um 24 Stunden verlängern
  • Live-Chat-Funktion
  • Ăśber BBF können auch Freundschaften gesucht werden

Bumble Nachteile

  • Geringe Mitgliederzahl
  • Geben sich Männer keine MĂĽhe, kann es schnell frustrierend sein
  • Nutzeraktivität könnte höher sein

Badoo Vorteill

  • Hohe Mitgliederzahl
  • GĂĽnstige Premium-Mitgliedschaft
  • Als App und als Browser-Version verfĂĽgbar
  • 10 kostenlose Erstkontaktnachrichten am Tag
  • Chancen auf Partnersuche vorhanden

Badoo Nachteile

  • Man geht ein Abonnement ein
  • KĂĽndigung muss separat erfolgen
  • Umkreissuche könnte detaillierter sein


Testergebnisse

Diese Partnerbörse weiss, was Frauen wollen
9,7

  • Höhere Frauen- als Männerquote
  • Profile werden erst händisch geprĂĽft und dann freigeschaltet
  • Mitglieder verfĂĽgen ĂĽber einen hohen Bildungsstand
  • Stetig steigende Nutzerzahlen in der Schweiz
  • Fotos werden von den Mitgliedern individuell fĂĽr andere Mitglieder freigegeben
Eine Dating Seite für Singles mit höherem Bildungsgrad
8,5

  • Gut strukturiert und sehr benutzerfreundlich aufgebaut
  • Im Test sind uns keine Fakes begegnet
  • Ausgeglichenes Geschlechterverhältnis / 49 Prozent Frauen – 51 Prozent Männer
  • Psychologischer Test und Algorithmus sorgen fĂĽr qualifizierte Partnervorschläge
Bei jungen Singles angesagte Flirt App
3,6

  • Leichte Bedienung
  • Viele aktive Mitglieder in der Schweiz
  • Schnelle Dates in der Nähe sind machbar